(c) Presence Technology GmbH+Co.KG

Menue Konfiguration der pt-210 Version x.53

Menue Konfiguration


Inhalt

2  Vor-Ort und Fernkonfiguration über Menue
    2.1  Display
    2.2  Tastenbedienung
    2.3  Menue-Struktur
    2.4  Kurzkonfiguration
    2.5  Bildaufnahme
        2.5.1  Bilder anzeigen
        2.5.2  Bild in RAM speichern
    2.6  Netzwerk
        2.6.1  Ethernet
    2.7  Alarm/Störung
        2.7.1  Liste ansehen
        2.7.2  Störung
        2.7.3  Linie 1 - Linie 3
        2.7.4  Scharf/Unscharf schalten
    2.8  Zugangsdaten
        2.8.1  ISDN und Modem
        2.8.2  Netzwerk Verbindung
            HTTP-Verbindung (WebServer)
        2.8.3  Ansage, Voice+DTMF
        2.8.4  Telefonie, Raumhören
    2.9  Uhr stellen
    2.10  Modem/V.24 Konfiguration
    2.11  ISDN-Konfiguration
    2.12  Telefonie-Funktionen
    2.13  Alarmaktionen
    2.14  Remote I/O
    2.15  Initialisierung
    2.16  Verschiedenes
    2.17  Kamera-Einstellungen
        2.17.1  Bildgrö ß e
        2.17.2  Kompression
        2.17.3  Framegrabber-Config
        2.17.4  Autobildaufzeichnung

Kapitel 2
Vor-Ort und Fernkonfiguration ber Menue

Dieses Kapitel beschreibt die Fernkonfiguration der pt-210 ber die ptWin-Bediensoftware Bedienoberfl„che bzw. die Vor-Ort-Konfiguration ber das LCD und die Bedientastatur.

2.1  Display

Datum Uhrzeit
Box-Name
STATUS
Box-Rufnummer
ERROR
Cam Temp Batt Tel Stat

Cam zeigt die Nummer des ausgew„hlten Videoeinganges.

Temp zeigt die Ger„teinnentemperatur.

Batt zeigt ggf. eine Warnung ber fehlerhafte Speicherdaten durch leeren Akku an.

Tel Zeigt durch Mikrofon und Lautsprechersymbol an, ob eine Tonverbindung ber Mikrofon und/oder Lautsprecher besteht.

Stat Zeigt ggf. weitere Statussymbole an.

Box-Name zeigt im Ruhezustand den Namen des Ger„tes an. W„hrend einer Verbindung, falls bekannt den Namen der Gegenstelle aus dem Telefonbuch.

Box-Rufnummer zeigt im Ruhezustand die Nummer des Ger„tes an. W„hrend einer Verbindung, falls bekannt die Nummer der Gegenstelle.

STATUS Zeigt den Zustand des Ger„tes an:

ERROR Zeigt den letzten Fehler des Ger„tes an, der mit der
C

Taste gel”scht werden kann. Der Fehlercode XXXX aus der Fehlermeldung ERROR #XXXX YYYY PC=ZZZZ kann in Fehlercodes nachgesehen werden. Der Wert YYYY gibt einen zus„tzlichen Parameter an, der PC ZZZZ gibt die Stelle im Steuerprogramm an, an der der Fehler auftrat. Nur in Zusammenhang mit der Version des Steuerprogrammes Einstellungen/Zugangsdaten/Firmware hilft die Fehlermeldung dem technischen Support. Prfen sie aber vorher selbst, ob der Grund fr den Fehler bereits beseitigt ist.

2.2  Tastenbedienung

         

C


Select


Esc

   
Ü

         

1


2


3

  
­

 

4


5


6

 
¬

 
®


7


8


9

  
¯

 

-/Del


0


+/Ins

    
          

F1


F2


F3

    

C


Diese Taste dient sowohl zum L”schen als auch zum Scharf/Unscharf-Schalten. Sie hat je nach Zustand des Ger„tes verschiedene Bedeutungen:

  • Falls eine Fehlermeldung im Display steht, wird diese gel”scht. Sonst:
  • Falls das Ger„t "Scharf"-geschaltet ist, wird es "Unscharf"geschaltet. Sonst:
  • Falls das Ger„t "Unscharf"-geschaltet ist, wird es nach 99 Sekunden scharf geschaltet, damit der Alarmberwachte Bereich verlassen werden kann.
  • Falls der "Scharfschaltungs-Count-Down"l„uft, wird durch einen erneuten Druck auf diese Taste das Ger„t sofort "Scharf"geschaltet.
  • Innerhalb einer Texteingabe erzeugt diese Taste ein Leerzeichen.
  • Wird diese Taste kurz nach dem Einschalten der pt-210 fr l„ngere Zeit gedrckt gehalten, wird die System-Konfiguration aufgerufen.
  • Innerhalb einiger Funktionsmenues l”scht diese Taste ausgew„hlte Eintr„ge.

Select


  • Wechselt im Eingangsbildschirm in das Telefonbuch.
  • Im Telefonbuch w„hlt diese Taste den Dienst, mit dem gew„hlt werden soll.
  • In Texteingabefeldern w„hlt diese Taste den Zeichensatz aus.
  • In Numerischen Eingabefelder w„hlt diese Taste zus„tzliche Sonderzeichen aus.

Esc


Diese Taste beendete laufende Vorg„nge:

  • Innerhalb der Menue-Auswahl wird eine Menue-Ebene zurckgesprungen.
  • Wahlvorg„nge werden abgebrochen.
  • Eingabefelder werden verlassen, ohne die durchgefhrten Žnderungen zu bernehmen.

Ü


Die Enter-Taste w„hlt eine Option aus, bzw. best„tigt die Eingabe.

  • Aus dem Eingangsbildschirm wechselt die Taste in das Einstellungen-Menue.
  • In der Menueauswahl wird das ausgew„hlte Untermenue bzw. die zu „ndernde Option ausgew„hlt.
  • In Eingabefeldern wird die Eingabe abgeschlossen und der sichtbare Wert bernommen.
  • Im Telefonbuch wird der ausgew„hlte Eintrag gew„hlt

¬


Cursor links.

  • Aus dem Eingangsbildschirm wechselt die Taste in das Einstellungen-Menue.
  • In der Menueauswahl wird der vorhergehende Menuepunkt in der gleichen Ebene ausgew„hlt.
  • In Text- und Numerischen Eingabefeldern wird der Cursor um eine Position nach links gerckt.
  • In Optionsauswahlfeldern wird die vorhergehende Option ausgew„hlt.

®



Cursor rechts.

  • Aus dem Eingangsbildschirm wechselt die Taste in das Einstellungen-Menue.
  • In der Menueauswahl wird der n„chste Menuepunkt in der gleichen Ebene ausgew„hlt.
  • In Text- und Numerischen Eingabefeldern wird der Cursor um eine Position nach rechts gerckt.
  • In Optionsauswahlfeldern wird die n„chste Option ausgew„hlt.

¯


Cursor nach unten.

  • In der Menueauswahl wirkt diese Taste wie die Enter-Taste und wechselt in das ausgew„hlte Untermenue bzw. w„hlt die angezeigte Option aus.
  • In Texteingabefeldern wird das alfabetisch n„chste Zeichen des Zeichensatzes unter dem Cursor angezeigt.

­


Cursor nach oben.

  • In der Menueauswahl wirkt diese Taste wie die Esc-Taste und geht eine Menueebene zurck.
  • In Texteingabefeldern wird das alfabetisch vorhergehende Zeichen des Zeichensatzes unter dem Cursor angezeigt.

0


  • Im Eingangsbildschirm erzeugt diese Taste eine manuell ausgel”ste St”rungsalarmierung, die als "Notruftaste"genutzt werden kann. Diese Funktion ist nicht durch die Tastatursperre gesperrt.
  • Alle bestehenden Verbindungen (ankommend/abgehend, Daten/Video/Audio) werden getrennt.

1 2 3



Im Eingangsbildschirm w„hlen diese Tasten eine Kamera aus, von der Bilder bertragen werden sollen. Vorher wird geprft, ob an den Videoeingang eine Kamera angeschlossen ist. Der ermittelte Status wird gespeichert. Nach Anschluá bzw. Entfernung einer Kamera sollte die Taste des entsprechenden Videoeingangs gedrckt werden, um den Videoeingang zu berprfen und den Status abzuspeichern.

0 ... 9


Alle Tasten erzeugen in Eingabefeldern das entsprechende Zeichen. Im Eingangsbildschirm k”nnen unbelegte Tasten auch mit einer Makrofunktion belegt sein.

-/Del


  • In numerischen Eingabefeldern wird der angezeigte Wert um eins verringert.
  • In Text-Eingabefeldern wird das Zeichen an der Cursorposition gel”scht.
  • In der Menueauswahl wird der vorherige Menuepunkt auf der gleichen Ebene angezeigt.
  • In Optionsauswahlfeldern wird die vorhergehende Option angezeigt.

+/Ins


  • In numerischen Eingabefeldern wird der angezeigte Wert um eins erh”ht.
  • In Text-Eingabefeldern wird an der Cursorposition ein Leerzeichen eingefgt.
  • In der Menueauswahl wird der n„chste Menuepunkt auf der gleichen Ebene angezeigt.
  • In Optionsauswahlfeldern wird die n„chste Option angezeigt.

F1


F2


F3


Diese Tasten schalten die Ausg„nge 1-3 um bzw. k”nnen ber Makrofunktionen belegt werden.

2.3  Menue-Struktur

Einstellungen    

Kurz-Konfiguration    

Ext.Modem verwenden     Ja/Nein    
ISDN     Prfe ISDN...    

EAZ/MSN eingeben                
Audio/ISDN2 EAZ/MSN               
Monitor/TV verwenden?     Ja/Nein    
Peripherie-Erkennung?     Ja/Nein    
Sind alle angeschloáenen Alarmlinien im Ruhezustand?     Ja/Nein    
Sichern und Neustart?     Ja/Nein    

Bildaufnahme    

Bilder anzeigen    

Bild in RAM speichern     Cam 1-3/Esc/Enter    

Netzwerk    

IP Adresse 0. 0. 0. 0        
Subnetz Maske 255.255.255. 0        
Gateway IP Addr. 0. 0. 0. 0        

Alarm/St”rung    

Liste ansehen    
St”rung    

l”schen    
Aktion    
Zugeordnete Kamera    

Linie 1    

L”schen    
Sperren    

Aktion     1        
Zeit f.autom.L”schen 0d 00h 00m 00.0s        
Zugeordnete Kameras    

Name    
Kontakt Typ NC/NO    

Linie 2    
Linie 3    
Scharf schalten    
Unscharf schalten    

Zugangsdaten    

Box-Rufnummer                         
Intern-Rufnr.l„nge     3    
Amtsholung                 
MSN/EAZ fr Telefonie                   

MSN/EAZ fr ISDN                   
MSN/EAZ fr ISDN2                   

Akzeptierte Anrufer     Rufnummer (0-9):     

Nummer                       
Zeitfenster     So-Sa 00:00-23:59    
Verbindungen     ISDN/MODEM/ISDN2/VOICE/TEL/NET    
Parameter                       

DTMF Konfig.PIN                 

Fax-Abruf PIN             

Zugang Passwort                 
Konfig. Passwort                 
Steuer Passwort                 
Vor-Ort-Konfig. PIN     0000    
Box-Name                       
Firmware    

Uhr stellen     DD.MM.YYYY  HH:MM:SS    

Modem/V.24-Konfig.    

Nutzung der V.24     Remote-I/O/Nullmodem/AT-Kommando Modem/Modem ohne AT    
Kommando senden    
Auflegen    
Init-Kommando 1     EX1M&C1&D2    
Init-Kommando 2     +FLID="™"    
Init-Kommando 3     +FDIS=1,3;+FCIG="á"    
Rufannahme-Kommando     A    
Modem W„hlprefix         
Fax W„hlprefix         
Baudrate     38400    

ISDN-Konfiguration    

Kommando senden    
Auflegen    
Init-Kommando     S20=1\A2\D9\E    
W„hlprefix         

Telefonie-Funktionen    

Auflegen    
Ruf-Lautst„rke     8    
Lautst. Verbindung     4    
Lautst. Int. Mikrofon     7    
Lautst. Ext. Mikrofon     7    
Filter Lautsprecher     0    
Filter Int.Mikrofon     0    
Filter Ext.Mikrofon     0    

Alarmaktionen     Alarmktion(1-9):     

Anruf-Ziel     NONE/ISDN/MODEM/ISDN2/MACRO/VOICE/FAX/TEL/NETund Rufnummer    
Fehlerbehandlung     0Wdh.nach 10s sonst -    
Alarm-Parameter    
Alarm l”schen     L”schen b.Verbindung? Ja/Nein    
Zeitfenster     So-Sa 00:00-23:59    

Remote-I/O    

Relais    

Initialisierung    

Reset    
Speicheraufteilung    
Speicher l”schen    

Bildspeicher l”schen    

Makros l”schen    
Ansagetexte l”schen    

Eventliste l”schen    
Telefonbuch l”schen    

System-Config    
ISDN-Init    
Werkseinstellungen    

Verschiedenes    

Einstellungen sichern    
Fern-Konfiguration    
Monitor/TV verwenden     Ja/Nein    
Menue ber LCD/TV     LCD/Monitor/TV    
Video-Ausschaltverz.     Sekunden: 0    
Kamera 3 S-VHS     Ja/Nein    

Test    

1:Keyboard    
2:Testadapter    
3:Video    
4:Audio    
5:ISDN    
6:Serial    
7:Ethernet    

ESC:Exit    

LCD-Ausschaltverz.     Sekunden: 0    

Besetzt-Rufablehnung     Ja/Nein    

W„hltest m.Aktion 9     Ja/Nein    

Printer Protokolle    

D-Kanal-Protokoll     Ja/Nein    
Alarm-Protokoll     Ja/Nein    

Parallelport Nutzung     Alles freigegeben/Ethernet/Printer/Remote-I/O    

Kamera-Einstellungen     Kamera (1-3):    

Bildgr”áe     96x72/192x144/384x288/88x72/176x144/352x288    
Kompression    

Verlustlos    

Sek.bis zum Vollbild     60    
Žnderungen/8x8 Block     3    
Grau-Abweichung/Pixel     3    
Gl„tten     Ja/Nein    
Schnell abtasten     Ja/Nein    

DCT-basiert    

Sek.bis zum Vollbild     60    
Farb-Empfindlichkeit     3    
Grau-Empfindlichkeit     3    
DCT-Grauverlust Y-Q1     1    
DCT-Grauverlust Y-Q2     3    
DCT-Farbverlust UV-Q1     1    
DCT-Farbverlust UV-Q2     3    

Framegrabber-Config    

Graustufen     16/32/64/Farbe    
X-Offset     0    
Y-Offset     0    
Farbs„ttigung     128    
Kontrast     140    
Helligkeit     139    

Auto-Bildaufzeichnung    

Intervall     00t 00h 00m 00.0s    
Speichermedium     RAMFTP Server    
Nachlauf bei Alarm     00t 00h 00m 00.0s    
Zeitfenster     So-Sa 00:00-23:59    

Ort     Kamera n    

2.4  Kurzkonfiguration

Um die pt-210 schnell mit einigen notwendigen Grundeinstellungen zu konfigurieren, wird das Menue Einstellungen aufgerufen. Dies geschieht durch Bet„tigen der Enter-Taste an der pt-210 . Drcken sie nun erneut die Enter-Taste, wenn sie das Menue Kurzkonfiguration ausgew„hlt haben. Die Menueauswahl fhren sie mit den Rechts- und Links-Tasten aus. Best„tigen sie einen Wert mit der Enter-Taste.

Einige Einstellungen werden nun abgefragt:

  • Verwenden Sie das eingebaute ISDN oder ein externes Modem?
  • Bei ISDN-Betrieb wird die MSN bzw. EAZ fr Daten(Video)-šbertragung und Audio-šbertragung erfragt. Die MSN (Multiple-Subscriber-Number) ist in der Regel ihre Rufnummer ohne Vorwahl. Die EAZ (Endger„te-Auswahl-Ziffer) wird bei Verwendung des 1TR6 Protokolls an „lteren TK-Anlagen erfragt.
  • Ist ein Monitor angeschlossen? Verneinen sie diese Frage, so wird der Stromverbrauch des Ger„tes um bis zu 50% reduziert.

  • Soll am Parallel-Port angeschlossene Erweiterungs-Peripherie selbst„ndig erkannt und zur Verwendung konfiguriert werden?
    Verwenden Sie einen Ethernet-Adapter,

    k”nnen sie diese Ger„te automatisch erkennen lassen. Falls sie am Parallelport allerdings Schaltger„te oder unbekannte Ger„te betreiben, sollte sie keine Peripherie-Erkennung durchfhren, da diese Ger„te unerwartet reagieren k”nnen.

  • Sind alle Alarmlinien im Ruhezustand? Bejahen sie diese Frage, werden die Polarit„ten aller Alarmlinien automatisch so eingestellt, daá der aktuelle Zustand keinen Alarm ausl”st. Verneinen sie diese Frage, wird die Konfiguration der Alarmlinien nicht ge„ndert.

Nachdem Sie alle Fragen beantwortet haben (sie k”nnen die Konfiguration jederzeit mit ESC beenden), werden sie gefragt, ob alle Einstellungen gesichert werden sollen. Anschliessend wird ein Neustart ausgefhrt.

Falls Sie ein Modem verwenden, sollten sie berprfen, ob die Initialisierungs-Kommandos Einstellungen/Modem/Modem-Init 1...3 an ihr Modem angepasst werden mssen.

Es ist ratsam, nun einige nicht in jedem Anwendungsfall erforderliche Einstellungen vorzunehmen:

  • Die Rufnummer des Ger„tes zur Identifikation am PC unter Einstellungen/Zugangsdaten/Rufnummer.
  • Die Kameraeinstellungen der angeschlossenen Kameras (Name, Farbe, Aufl”sung) unter Einstellungen/Kamera- Einstellungen/Kamera/...
  • Die Alarmlinien-Einstellungen der angeschlossenen Alarmlinien (Name, Automatische L”schzeit) unter Einstellungen/Alarm/Linie/...
  • Bei Alarmierung, die Eingabe der gewnschten Zielrufnummer unter Einstellungen/Alarmaktionen/Aktion/...
  • Die Freigabe der erlaubten Anrufer unter Einstellungen/Zugangsdaten/Akzeptierte Anrufer/...
  • Bei Anlagenanschluá die Amtsholungsziffer und interne Rufnummernl„nge unter Einstellungen/Zugangsdaten/...

2.5  Bildaufnahme

2.5.1  Bilder anzeigen

Die in der Video-Zentrale gespeicherten Bilder werden in einer Bildliste verwaltet. Mit Bildliste anzeigen erhalten Sie Informationen ber die gespeicherten Bilder in folgender Form:

Anzeige im Display bedeutet

|l|p6cm|

001 Bildnummer. Je kleiner die Bildnummer, desto „lter das Bild.
05.05.1997 Datum der Bildspeicherung.
09:45:57 Uhrzeit der Bildspeicherung.
Kamera1 Kameraname der Kamera, mit der aufgenommen wurde
Voll 384x288 Art und Aufl”sung des Bildes.
00K Gr”áe des Bildes in Kilobyte. Bei Differenzbildern ist dieser Wert ein Indiz fr aufgetretene Žnderungen (groáer Wert, groáe Žnderung).

Ist die Einstellung Monitor / TV verwenden aktiv, dann werden die Bilder auf dem externen Videomonitor angezeigt.

2.5.2  Bild in RAM speichern

Die Video-Zentrale l„át sich wie eine 'Fotokamera' benutzen. Die aufgenommenen Bilder werden mit den aktuellen Einstellungen der Video-Zentrale aufgenommen und im batteriegepufferten Speicher abgelegt. Die untenstehende Anzeige erscheint beim ersten Aufruf wie folgt:

Einstellungen
Bildaufnahme
Bild in RAM speichern
ENTER:Diff-Bild 144/64

Kam1 Kam.1-3/Enter/ESC Drcken Sie die Taste, so speichert die Video-Zentrale ein Differenzbild der momentan aktiven Kamera in der angezeigten Gr”áe ab. Die Bildgr”áe k”nnen Sie im Menpunkt Kameraparameter der zugeh”rigen Kamera einstellen. Jeder Druck der Taste 1,2 oder 3 l”st die Aufnahme eines Vollbildes der entsprechenden Kamera aus. Die Nummer der momentan aktiven Kamera wird unten links im Display angezeigt. Die Speicherung des Bildes wird durch die Meldung Aufnahme gespeichert ! best„tigt.

Hinweis: Wird versucht von einem unbelegten Videoeingang aufzunehmen oder ist nicht gengend RAM in der Video-Zentrale installiert, erscheint die Fehlermeldung: Aufnahmefehler !

2.6  Netzwerk

2.6.1  Ethernet

Die Netzwerkgrundeinstellungen sind hier einzugeben. Weiterfhrende Funktionen wie speichern auf FTP-Server, Angabe eines Hostnamens usw. k”nnen nur ber die Web-Konfiguration eingestellt werden.
IP - Adresse

Die hier angegebene Adresse wird fr das LAN Interface genutzt. Ist die Adresse Null eingegeben (Grundeinstellung], so versucht das Ger„t von einem DHCP/BOOTP Server eine IP-Adresse zu bekommen, um sie hier einzutragen.
Subnetz Maske

Zum Betrieb des Ger„tes im LAN wird die zu diesem LAN-Segment geh”rende Subnetzmaske ben”tigt. Fr sogenannte Class-C Netze wird blicherweise die Maske 255.255.255.0 verwendet.
Gateway IP Adresse

Fr die Zustellung der IP-Pakete, die ausserhalb des direkt erreichbaren Subnetzes liegen, wird das IP-Paket durch das Next-Hop-Gateway geroutet. Diese Adresse ist hier anzugeben.

Der Netzwerkanschluá funktioniert mit diesen Angaben. Weitere Einstellungen k”nnen ber die Web-Konfiguration vorgenommen werden. Lesen sie hierzu die entsprechende Anleitung.

2.7  Alarm/St”rung

2.7.1  Liste ansehen

Die pt-210 protokolliert alle besonderen Ereignisse in einer Liste. Besondere Ereignisse sind Alarme, St”rungen, Scharf/Unscharfschaltvorg„nge, Anrufe und Ein- und Ausschalten des Ger„tes. Die Liste kann sowohl vor Ort als auch von einem Empfangs-PC eingesehen werden. Mit den Tasten +/Del und -/Ins kann in der Liste gebl„ttert werden.

Der jngste Eintrag wird angezeigt. Davor stehen die „lteren Eintr„ge. Mit den Tasten Cursor-up und Cursor-down kann in der Liste gebl„ttert werden. Mit der Taste 1 wird an den Anfang („ltester Eintrag) mit der Taste 9 (neuester Eintrag) an das Ende der Liste gesprungen. Taste 7 zeigt nur aktive, nicht abgeschlossene, Eintr„ge; Taste 8 zeigt alle Eintr„ge; Taste 0 l”scht alle Eintr„ge des gerade sichtbaren Typs, z.B. alle Alarme auf Linie 1 oder alle RESET (ON)-Eintr„ge.

2.7.2  St”rung

St”rungen sind systeminterne Ereignisse der pt-210 , die den Betrieb der Anlage einschr„nken k”nnen (z.B. der Ausfall eines angeschlossenen Modems oder Funktionsst”rungen von Baugruppen in der pt-210 ).
Durch drcken der Taste 0, im betriebsbereiten Zustand, kann eine St”rung knstlich ausgel”st werden.

St”rung l”schen

Die St”rung der Video-Zentrale wird gel”scht. Die Box ist wieder betriebsbereit. Die gleiche Funktion kann mit der C-Taste im Bereitschaftsmodus ausgel”st werden.

Aktion bei St”rung

Beim Auftreten einer St”rung k”nnen, die unter Alarmaktionen 1-9 definierten Aktionen, ausgefhrt werden. Hier wird die Nummer der auszufhrenden Alarmaktion eingetragen, wobei die 0 keine Aktion bedeutet (Grundeinstellung).

Zugeordnete Kameras

Durch die Eingabe 1,2 oder 3 kann die entsprechende Kamera gew„hlt werden, die bei einer St”rung Bilder aufzeichnen soll. Die Angabe Null bewirkt, das keine Bilder bei einer St”rung aufgezeichnet werden (Grundeinstellung)

2.7.3  Linie 1 - Linie 3

An dieser Stelle werden die Alarmlinien 1-3 konfiguriert

l”schen

Es kann der Alarm der angew„hlten Meldelinie gel”scht werden. Falls der Melder noch Alarm anzeigt, wird gefragt, ob die Meldelinie tempor„r gesperrt werden soll. Wird der Alarm der Meldelinie ohne Beseitigung der Alarmursache gel”scht, wird erneut Alarm ausgel”st.

sperren Die angew„hlte Meldelinie sperren. Wird die Meldelinie aktiviert, so ignoriert die pt-210 diesen Alarm.

Aktion bei Alarm Der Meldelinie 1-3 kann jeweils eine, unter dem Menpunkt Alarmaktionen 1-9 definierte Aktion, zugewiesen werden. Diese wird dann im Alarmfall ausgefhrt.

Zeit fr automatisches l”schen

Ein anstehender Alarm kann nach einer vordefinierten Zeitspanne selbstst„ndig gel”scht werden, um die Meldelinie wieder scharf zu schalten. Die Zeitspanne wird hier definiert in Tag, Stunde, Minute, Sekunde, zehntel Sekunde. Die Grundeinstellung 00t 00h 00m 00.0s bewirkt das der Alarm nicht automatisch gel”scht wird, manuelles l”schen ist dann erforderlich.

Zugeordnete Kameras

Mit der Eingabe 1,2 oder 3 wird der Alarmlinie die entsprechende Kamera zugeordnet, die bei Alarmmeldung dieser Linie Bilder aufzeichnen soll. Grundeinstellung kein Bild bei Alarm.

Name

Der jeweiligen Meldelinie kann ein Name (max. 12 Zeichen) zugeordnet werden, der vom Ziel-PC zur Identifikation angezeigt wird. Grundeinstellung sind die entsprechenden Namen Linie1, Linie2 und Linie3

Kontakttyp NC/NO

Hier wird angegeben ob die Meldelinie im Ruhezustand ge”ffnet (NO) oder geschlossen (NC) ist. Als Grundeinstellung ist NC eingetragen.

2.7.4  Scharf/Unscharf schalten

Mit Hilfe der C-Taste wird das Ger„t scharf bzw. unscharf geschaltet. Im unscharfen Zustand leuchtet die LED Unset. Die Scharfschaltung wird mit einer Verz”gerung von 99s durchgefhrt. Die dabei ablaufende Zeit wird im Display angezeigt. Wird w„rend des Zeitablaufes die C-Taste nocheinmal bet„tigt, so wird direkt scharf geschaltet.

2.8  Zugangsdaten

Mit den hier einzugebenen Daten wird der Zugang, auf die verschiedenen Kommunikationskan„le des Ger„tes, geregelt.

Boxrufnummer

wird zur eindeutigen Identifikation fr den Anrufer und als Kennung beim Faxabruf verwendet. Hier geben Sie die komplette Rufnummer des Anschlusses ein, z.B. 099991111. Voreinstellung: kein Eintrag

Interne Rufnummerl„nge

Diese Angabe dient der Entscheidung, ob eine Amtsholung durchgefhrt werden soll oder nicht. Ist die Anzahl der Ziffern, der zu w„hlenden Rufnummer, gr”áer als die Interne Rufnummernl„nge, so wird vor der Wahl eine Amtsholung ausgefhrt.

Amtsholung

Dieser Eintrag ist nur erforderlich, wenn sie das Ger„t an einer TK-Nebenstellenanlage betreiben. Die einzutragenden Angaben mssen der Amtsholung ihrer TK-Anlage entsprechen. šberwiegend wird hier die Null verwendet.

MSN/EAZ fr Telefonie

Hier wird die MSN fr die Telefoniefunktion (Audio) eingegeben. Die Telefoniefunktion belegt einen eigenen B-Kanal. Am Basisanschluá DSS1 (Euro-ISDN) ist die MSN die Anschluánummer ohne Vorwahl. Voreinstellung: kein Eintrag

MSN/EAZ fr ISDN

Fr die Nutzung des Zugangs ISDN und ISDN2 wird ein eigener B-Kanal ben”tigt, dadurch bedingt k”nnen diese beiden Zug„nge nicht gleichzeitig genutzt werden. Ist die Telefonie-MSN identisch mit der ISDN-MSN, so funktionieren die aufgezeichneten Sprachansagen und die DTMF-Fernbedienung nicht, da die Telefoniefunktion den Vorrang erh„lt. Wird das Ger„t an einem Basisanschluá DSS1 betrieben, so ist die MSN die Basisanschluánummer ohne die Vorwahl.

MSN/EAZ fr ISDN2

Hier wird die MSN des ISDN2 Zugang eingeben. Lesen sie hierzu auch den Punkt MSN fr ISDN.

Akzeptierte Anrufer

Hier werden alle zum Kontakt berechtigten Anrufer oder Internet-Rechner eingetragen und die Nutzungsbereiche definiert. Fr jeden Berechtigten muá die Rufnummer bzw. IP-Adresse, ein Zeitfenster zur Zugangsbeschr„nkung und die zul„ssigen Verbindungsarten eingegeben werden. Erst wenn das Ger„t diese Eintragungen in der Liste gefunden hat, wird der Kontaktversuch entgegengenommen. Andernfals wird eine aktive Rufablehnung durchgefhrt. Wurde der Kontakt hergestellt so kann mit Hilfe von Parameterangaben aus der Liste eingestellt werden, welchen Anwendungsdienst der Anrufer erwartet.

Folgende Eingabeformate werden in der Liste fr die akzeptierten Anrufer 0-9 erwartet:

Nummer: Hier ist entweder die Telefonnummer oder die IP-Adresse (Dotted-Decimal-Notation Format) des Berechtigten einzutragen. Sie kann maximal 20 Stellen haben. Es ist zul„ssig das Wildcard (Joker) Zeichen * am Anfang oder am Ende der Rufnummer zu verwenden. Damit wird die M”glichkeit er”ffnet Nummernbereiche mit einem Eintrag zu erm”glichen.

Zeitfenster: Innerhalb des angegebenen Zeitraumes wird der Zugang gewehrt. (zB. So-Sa 00:00-23:59)

Verbindungen: Zur Rufnummer des Berechtigten muá auch die Verbindungsart defeniert werden. Nur wenn der Anruf ber diese Verbindung eingeht, wird er akzeptiert. M”gliche Verbindungsarten sind ISDN, Modem, ISDN2, Voice, Tel und Net.

Parameter: Zur angegebenen Verbindungsart k”nnen Parameter angegeben werden, um die Eigenschaften dieser Verbindungsart anzupassen.

Verbindungsparameter fr die Liste der Akzeptierten Anrufer

Maximal k”nnen in das Parameterfeld 20 Zeichen eingegeben werden. Zugelassen sind alle Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen. Das gebr„uchliche Parameterformat ist eine Liste von Groábuchstaben, gefolgt von einer 1-3 stelligen Zahl oder einem Minuszeichen. Die genaue Bedeutung ist abh„ngig vom Verbindungstyp und im folgenden erl„utert.

2.8.1  ISDN und Modem

  • Hm Verbindungszeitbegrenzung.
    m=0 arbeitet ohne Verbindungszeitbegrenzung (Voreinstellung),
    m=1-255 beschr„nkt die Dauer der Verbindung auf 1-255 Minuten.

  • R Ger„t arbeitet als Empfangsger„t. Die pt-210  verh„lt sich gegenber einer anrufenden pt-210 wie ein Bildempfangs-PC.

  • Ln Relais bei Verbindungsauf und -abbau schalten.
    L- (Voreinstellung) schaltet beim Verbindungsaufbau kein Relais,
    n=0-2 schaltet (nicht im Empfangsmodus, siehe R) beim Verbindungsaufbau ein Relais an und beim Verbindungsabbau wieder aus. Dies kann zur n„chtlichen Beleuchtung von R„umen dienen.

  • Pn Autorisierungslevel Passwort einstellen.
    P0 Autorisierung (Passwortberprfung) fr Zugang, Steuerung und Konfiguration erforderlich.
    P1 Zugangserlaubnis erteilt. Autorisierung fr Steuerung und Konfiguration erforderlich.
    P2 Zugangs- und Steuererlaubnis erteilt. Autorisierung fr Konfiguration erforderlich. P3 Keine Passwortabfrage.

2.8.2  Netzwerk Verbindung

HTTP-Verbindung (WebServer)

Hm Verbindungszeitbegrenzung fr Bildsequenzbertragung.
m=0 arbeitet ohne Verbindungszeitbegrenzung (Voreinstellung),
m=1-255 beschr„nkt die Dauer der Verbindung auf 1-255 Minuten.

F1 Abbruch einer bestehenden Bildsequenzbertragung, falls ein Anruf mit dieser IP-Adresse erfolgt.

Rn Homepage-Redirection.
n=1...4 leitet HTTP-Anfragen von Web-Browsern, die auf die Startseite der pt-210 gerichtet sind, an die URL aus der URL-Tabelle mit der Nummer n um. Anfragen an andere Verzeichnisse der pt-210 werden nicht umgeleitet.

An Autorisierung fr Web-Zugang.
n=0 Keine Autorisierung erforderlich.
n=1 Fr Konfiguration ist Eingabe eines Konfigurationspasswortes erforderlich (Voreinstellung).
n=2 Wie n=1 ausserdem ist fr Remote-Control die Eingabe eines Remote-Control Passwortes erforderlich. n=3 Wie n=2 ausserdem ist fr den allgemeinen Zugang das Zugriffspasswort erforderlich.

2.8.3  Ansage, Voice+DTMF

  • Dn Rufannahme-Verz”gerung. Ist kein D-Parameter angegeben, erfolgt die Rufannahme sofort.
    D1 Verz”gert die Rufannahme um ca.5 Sekunden, damit ein Telefon unter gleicher Rufnummer abgehoben werden kann.

  • Plevel Erforderlicher Authorisierungslevel (DTMF-Pin Abfrage).
    level=0: Volle Authorisierung mit 2-6 stelliger PIN erforderlich. Die Zugangs-, Konfigurations- und Steuererlaubnis wird ber die PIN erteilt. Dies ist die Voreinstellung.
    level=1: Keine PIN-Abfrage. Nur Abfrage-Befehle per DTMF sind erlaubt.
    level=2: Keine PIN-Abfrage. Wie level=1 aber auch Steuerbefehle (Remote-Control) sind sind erlaubt.
    level=3: Keine PIN-Abfrage. Wie level=2 aber auch Konfigurationsbefehle sind erlaubt.

  • Cn Automatisches L”schen von Alarmen.
    C0 (Voreinstellung). Der Alarm wird bereits bei Zustandekommen der Verbindung gel”scht.
    C1 Erst bei Authorisierung fr Zugangserlaubnis wird der Alarm gel”scht.
    C2 Keine DTMF-Tasteninterpretation, nur Ansage.

  • Sslot Festlegung des Ansage-Textes fr die Wiedergabe nach Zustandekommen der Verbindung. Fr slot sind 0-9 erlaubt.

  • Rn Anzahl der Ansagewiederholungen nach Zustandekommen der Verbindung. 0-9 sind erlaubt.

  • An Rufannahmemodus.
    A0 Keine Rufannahme.
    A1 Rufannahme ohne DTMF-Konfigurationsmenue, aber mit Ansage.
    A2 Rufannahme mit DTMF-Konfigurationsmenues und optionaler Ansage.
    A3 Alle eingegebenen DTMF-Tasten erzeugen ein Makro-Ereignis.
    * #DTMFS
    # #DTMF#
    0-9 #DTMF0 bis #DTMF9

    Eine Zeitspanne von 30s ohne Eingabe beendet die Verbindung.
    A4 Aufzeichung der Ansage fr Slot 0 bei n„chstem Anruf (mit niedriger Qualit„t, 4kHz).
    A8 Aufzeichung der Ansage fr Slot 0 bei n„chstem Anruf (mit normaler Qualit„t, 8kHz).

2.8.4  Telefonie, Raumh”ren

  • M0 Kein Mikrofon verwenden.
    M1 Mikrofon 1 (intern) verwenden.
    M2 Mikrofon 2 (extern) verwenden.

  • A0 Der Lautsprecher klingelt bei ankommenden Anrufern. Der Anruf wird erst nach Druck einer Taste angenommen.
    A1 Anrufe automatisch annehmen.

  • L0 Lautsprecher am Ger„t w„hrend der Verbindung abgeschaltet.
    L1 Lautsprecher eingeschaltet.
    L2 Lautsprecher eingeschaltet. Es ert”nt ein periodisches Beepsignal im Lautsprecher, um auf das Raumh”ren hinzuweisen.

  • Hn Max. Verbindungsdauer in Minuten. n=0 trennt die Verbindung nicht automatisch.

DTMF-Konfig PIN

Der pt-210 Zugang per analogem Telefon zur Fernkonfiguration per DTMF (MFV-Mehrfrequenzwahlverfahren) kann durch eine achtstellige PIN geschtzt werden. Voreinstellung: kein Eintrag

Fax-Abruf PIN

Der Zugang zu Ihrer Video-Zentrale per FAX-Abruf kann durch einen achtstelligen PIN geschtzt werden. Ist ein PIN vergeben, muá beim Abruf am FAX-Ger„t die PIN eingegeben werden. Voreinstellung: kein Eintrag. Diese PIN wird als Polling-ID am abrufenden Fax-Ger„t eingestellt. Beachten Sie, daá dies nicht mit allen Faxger„ten m”glich ist. In diesen F„llen k”nnen aus einer mit Fax-Abruf-PIN geschtzten Video-Zentrale keine Informationen abrufen werden.

Zugang Paáwort

Hier wird das acht Zeichen lange Paáwort fr den Zugang eines Empfangs-PCs zur Video-Zentrale ein. Im Stammdatensatz der Bediensoftware muá das PC-Zugangspaáwort ebenfalls eingetragen sein. Nach dem Verbindungsaufbau prft die Video-Zentrale das Zugangspaáwort und l„át erst bei šbereinstimmung die Nutzung zu. Bei ungltigem Paáwort wird der Zugang abgelehnt und die Verbindung abgebaut. Voreinstellung: kein Eintrag

Konfig Paáwort

Hier geben Sie das acht Zeichen lange Paáwort fr die Fern-Konfiguration mit Hilfe eines PC ein. Im Stammdatensatz der Bediensoftware muá das PC-Konfig Paáwort ebenfalls eingetragen sein. Nach dem Verbindungsaufbau prft die Video-Zentrale das Zugangspaáwort und l„át erst bei šbereinstimmung die Fernkonfiguration zu. Bei ungltigem Paáwort wird die Konfiguration abgelehnt und dies dem Empfangs-PC mitgeteilt. Voreinstellung: kein Eintrag

Steuerpasswort

Das achtstellige Steuerpaáwort schtzt den Remote I/O Bereich vor unbefugten zugriffen

Vor-Ort-Konfig PIN

Das Men Einstellungen, die W„hlliste und die C-Taste k”nnen gegen unbefugten Zugriff durch eine 4-stellige PIN geschtzt werden. Die Video-Zentrale wird ohne Vor-Ort-Konfig PIN ausgeliefert. Die PIN kann durch Eingabe von 0000 gel”scht werden. Hinweis: Die Video-Zentrale ist nach Eingabe der korrekten Vor-Ort-PIN fr fnf Minuten frei zug„nglich. Wird in dieser Zeit das Ger„t aus- und wieder eingeschaltet, so ist eine erneute Eingabe der PIN erforderlich.

Box-Name

Der Box-Name des Ger„tes ist frei w„hlbar und darf bis zu 20 Zeichen lang sein. Nach dem Verbindungsaufbau zu einem Empfangs-PC wird dieser Name, zur sicheren Identifikation durch den Bediener auf der Software-Oberfl„che angezeigt. Der Name wird auch als Absendeort im Kopfteil eines versandten Faxes verwendet.

Firmware

Der Menpunkt Firmware zeigt wichtige Daten Ihrer Video-Zentrale an: Ger„tetyp
Version, Datum und Uhrzeit der Firmware
Installierte Optionen
Seriennummer des Ger„tes.
Žnderungen k”nnen hier nicht vorgenommen werden.

2.9  Uhr stellen

Eingabe der aktuellen Uhrzeit und Datum mit den Zifferntasten. Nach Drcken der Enter-Taste wird die Uhrzeit und das Datum in die batteriegepufferte Uhr bernommen.

2.10  Modem/V.24 Konfiguration

Die V.24 Schnittstelle (serielle) l„át unterschiedliche Nutzungen zu. Die jeweilige Nutzungsart kann wiederum durch die Angabe von Parameter auf den Einzelfall angepaát werden.

Nutzung der V.24

Es kann aus vier Nutzungsarten ausgew„hlt werden.

Remote-I/O: Die serielle Schnittstelle kann fr Makroprogrammierung und Fernsteuerfunktionen verwendet werden. Dabei werden die Befehle RTS, CTR, TXD, RXD verwendet.

Nullmodem: Die Verbindung wird ber ein (gekreuztes) Nullmodem-Kabel hergestellt. Verbinden sie dazu die PINs eines DB25-Kabels wie folgt:

l|l Pin DB 25 Stecker 1 Pin DB 25 Stecker 2

2 (TXD) 3 (RXD)
3 (RXD) 2 (TXD)
4 (RTS) 5 (CTS)
5 (CTS) 4 (RTS)
8 (DCD) 20 (DTR)
20 (DTR) 8 (DCD)
7 (GND) 7 (GND)

AT-Kommando Modem/Modem ohne AT: Fr den Modembetrieb muá zun„chst entschieden werden, ob das Modem den AT-Befehlssatz (Hayes-Befehlssatz) versteht oder nicht. Gew”hnliche Modems verstehen den AT-Satz. Diese Modems werden ber die Leitungen DCD, DTR, RI, RTS, CTS, RXD, TXD angesprochen. Bei Modems ohne AT-Satz wird auch Mittels DCD und DTR die Datenverbindung geprft und gesteuert, allerdings wird bei der šbermittlung von Initialisierungsparametern (strings) das vorangestellte AT weggelassen. Beide Nutzungsarten k”nnen durch die Angabe von Parametern im Menue Auflegen, Init-Kommando1-3, Rufannahme Kommando, Modem W„hlprefix, Fax W„hlprefix und Baudrate konfiguriert werden.

Kommando senden

Die Modem Befehle k”nnen auch manuel eingegeben werden. Geben sie hier mit der Tastatur ein Modemkommando ein und best„tigen sie mit der Enter-Taste. Das Kommando wird an das Modem gesendet.

Auflegen

Nach Drcken der Enter-Taste wird das Auflegen-Kommando an das angeschlossene Modem gesendet. Eine bestehende Telefonverbindung wird abgebaut.

Init-Kommando 1

Dies ist der komplette Init-String1 EX1M&C1&D2. Die Parameter bedeuten im einzelnen:

E entspricht E0 und schaltet das Echo aus, d.h. die Eingabezeichen werden nicht an das Ger„t zurckgeschickt.
X1 sorgt dafr, daá das Modem vor dem W„hlen nicht auf den W„hlton wartet, damit das Ger„t auch an einer Nebenstellenanlage betrieben werden kann.
M entspricht M0 und schaltet den Lautsprecher beim W„hlen und w„rend der Verbindung aus.
&C1 schaltet den Modus DCD follows Carrier an, womit dem Ger„t angezeigt wird, wann eine Datenverbindung besteht.
&D2 schaltet den Modus DTR Hangup ein. Das Ger„t kann durch einen Low-Impuls auf der DTR-Leitung die Datenverbindung beenden.
Sollten sie eine dieser Funktionen nicht ben”tigen, so k”nnen sie den entsprechenden Parameter weglassen.

Init-Kommando 2

Dies ist der komplette Init-String2

+FLID= "™" 
. Er setzt in Klasse 2 Fax-Modems die Absenderkennung des Faxes. Der Buchstabe ™ wird durch den Eintrag in den Zugangsdaten unter Boxrufnummer automatisch ersetzt. Wird keine Kennung gewnscht, so lassen sie den String frei.

Init-Kommando 3

Dies ist der komplette Init-String3

 +FLIS=1,3;+FCIG= "á"  . 
Der String +FLIS=1,3 setzt in Klasse 2 Fax-Modems die šbertragungsrate auf 9600 Baud und auf Feinaufl”sung mit (200dpi vertikal). Der String +FCIG= \" á \" setzt in Klasse 2 Fax-Modems die Fax-Poll ID.
Wird eine der Funktionen nicht ben”tigt, so kann der Teil-String weggelassen werden.

Rufannahme-Kommando

Das Modem nimmt mit diesem Kommando einen ankommenden Ruf an (Voreinstellung A). Falls Ihr Modem eine Anruferkennung liefert, k”nnen Sie den Befehl fr das Auslesen der Kennung vor den A-Befehl setzen.

Modem-W„hlprefix

Der Modem-W„hlprefix wird der anzuw„hlenden Telefonnummer automatisch vorangestellt. Fr den Betrieb an einer Telefonnebenstellenanlage wird hier die Amtsholung fr das Modem festgelegt.

Fax-W„hlprefix

Der Fax-W„hlprefix wird der anzuw„hlenden Telefonnummer automatisch vorangestellt. Hier kann fr den Betrieb an Telefonnebenstellenanlagen die Amtsholung fr den Faxversand festlegt werden.

Baudrate

Mit der Baudrate legen Sie die Datenbertragungssgeschwindigkeit zwischen dem Ger„t und dem externem Modem fest. Gltige Eintragungen sind beispielsweise: 4.800, 7.200, 9.600, 14.400, 28.800, 115.200 Die šbertragungen finden auf der V24-Schnittstelle immer mit 8 Datenbits, 1 Stopbit und No Parity statt.

2.11  ISDN-Konfiguration

Kommando senden

Mit der Tastatur kann ein ISDN-Terminaladapter-Kommando eingegebenen werden. Nach dem Drcken der Enter-Taste wird das Kommando an den internen ISDN-TA gesendet.

Kommando auflegen

Nach dem Drcken der Enter-Taste wird das Auflegen-Kommando an den internen ISDN-Terminaladapter gesendet. Die ISDN-Verbindung wird abgebaut.

Init-Kommando

Nach dem Einschalten initialisiert die Video-Zentrale den internen ISDN-Terminaladapter mit folgender Voreinstellung. Voreinstellung: S20=1\A2\D9\EŽ

W„hl-Prefix

Der ISDN-W„hlprefix wird der anzuw„hlenden Telefonnummer automatisch vorangestellt. Hier kann fr den Betrieb an Telefonnebenstellenanlagen die Amtsholung festlegt werden.

2.12  Telefonie-Funktionen

Mit diesen Funktionen ist eine Anpassung an individuelle Bedrfnisse m”glich.

Auflegen

Durch die Best„tigung mit der Enter-Taste wird die Verbindung abgebaut.

Ruf-Lautst„rke

Bestimmt die Lautst„rke des Klingel- und des šberwachungshinweis-Signals, das ber den Lautsprecher-Ausgang wiedergegeben wird. Einstellbar sind die Werte 0 (off) bis 9. Voreingestellt ist die 8.

Lautst. Verbindung

Bestimmt die Lautst„rke der Gespr„chswiedergabe ber den Lautsprecher. Einstellbar sind die Werte 0 (off) bis 10. Voreingestellt ist die 4.

Lautst. Int. Mikrofon

Bestimmt die Lautst„rke des Internen Mikrofons. Einstellbar sind die Werte 0 (off) bis 13. Voreingestellt ist die 7.

Laut. Ext. Mikrofon

Bestimmt die Lautst„rke des Externen Mikrofons. Einstellbar sind die Werte 0 (off) bis 13. Voreingestellt ist die 7.

Filter Lautsprecher, Filter Int. Mikrofon, Filter Ext. Mikrofon

Um den Frequenzgang von Lautsprecher und Mikrofon auszugleichen oder an die ”rtlichen Gegebenheiten anzupassen (Rckkopplungen und andere akustische Effekte), ist der Frequenzgang der Audio-Ein und Ausg„nge beeinfluábar. Einstellbar sind die Werte 0 bis 9.

2.13  Alarmaktionen

Es k”nnen die Alarmaktionen 1-9 definiert werden. Eine Alarmaktion wird ausgefhrt, wenn eine Meldelinie Alarm ausl”st. Unter dem Menue Alarm/St”rung kann unter Linie1-3 eingestellt werden, welche Alarmlinie, welche Alarmaktion ausl”st.

Die Alarmaktionen k”nnen verschiedene Kommunikationsschnittstellen nutzen. Die Schnittstelle kann unter Anruf-Ziel ausgew„hlt werden.

Sollte die ausgel”ste Alarmaktion nicht durchfhrbar sein, so kann unter dem Punkt Fehlerbehandlung das weitere Vorgehen festgelegt werden.

Ist die Kommunikation aufgebaut worden, so kann die Schnittstelle durch Parameterangaben fr den Einzelfall angepaát werden. Die Parameter werden unter Alarmparameter eingegeben.

Unter Alarm l”schen kann eingestellt werden, ob der Alarm gel”scht werden soll, wenn die Verbindung zustande gekommen ist.

Durch das Zeitfenster wird bestimmt im welchem Zeitraum die Alarmaktion ausgefhrt werden kann.

Anruf-Ziel

Die Kommunikationsschnittstelle wird mit den -/del und +/ins Tasten ausgew„hlt. Mit der Cursor-down Taste wird in die untere Zeile gesprungen, um die zu w„hlende Rufnummer (max. 20 Zeichen) einzugeben. Es ist die Eingabe der Zeichen 0...9, +, -, ., \* und # zul„ssig. Fr die Mail-Alarmierung wird ein Verweis auf eine URL eingetragen.

Fehlerbehandlung

Die Fehlerbehandlung hat das Format 0Wdh.nach10s sonst -. Mit den Cursor links bzw. rechts Tasten k”nnen die Eingabefelder gewechselt werden. Von links nach rechts wird zun„chst die Anzahl der Wiedeholungen bei Miálungenen Verbindungsaufbauten, dann die Zeit die ein Versuch dauern darf (10-990 Sekunden), die Auswahl ob es eine Verknpfung (und/sonst) mit einer weiteren Alarmaktion geben soll und mit welcher Aktion verknpft werden soll, eingegeben.

Alarmparameter

Tabelle der Alarmparameter fr die verschiedenen Schnittstellen

|l|l|l|

Schnittstelle Parameter Wirkung

ISDN und H0 arbeitet ohne Verbindungszeitbegrenzung
Modem H1 bis H255 Verbindungszeitbegrenzung von 1-255 Sekunden

R das Ger„t verh„lt sich wie ein Empfangs-PC

L0 bis L2 das entsprechende Relais wird beim Verbindungsauf- und abbau geschaltet
der L-Parameter darf nicht zusammen mit dem R-Parameter genutzt werden
L- kein Relais wird geschaltet

A0 bei einer PPP Verbindung wird keine Identifizierung durchgefhrt
A1 und A2 bei einer PPP Verbindung wird eine Identifizierung mittel PAP durchgefhrt
der Loginname und das Passwort werden dazu entsprechend der 1 oder 2
aus der Liste der PPP Authentifizierungstabelle entnommen.

T0 nach 5s wird ein Wahlversuch als erfolglos bewertet
T1 bis T6 nach 10s bis 60s wird ein Wahlversuch als erfolglos bewertet
T7 nach 65s wird ein Wahlversuch als erfolglos bewertet

Fax s1 bis s3 kleines Bild (72 Zeichen) von entsprechender Kamera
m1 bis m3 mittleres Bild (144 Zeichen) von entsprechender Kamera
l1 bis l3 grosses Bild (288 Zeichen) von entsprechender Kamera

A Alle Ereignisse als Liste faxen (voreingestellt)
N Nur nicht bertragene Ereignisse als Liste faxen

T0 nach 5s wird ein Wahlversuch als erfolglos bewertet
T1 bis T6 nach 10s bis 60s wird ein Wahlversuch als erfolglos bewertet
T7 nach 65s wird ein Wahlversuch als erfolglos bewertet

Mail und Net T0 bis T6 spezifiziert den Trap Code
T0 coldStart
T1 warmStart
T2 linkDown
T3 linkUp
T4 authenticationFailure
T5 egpNeighborLoss
T6 enterpriseSpecific

C0 bis spezifiziert den Specific Trap Code. Voreinstellung ist 0.
C65535

Ansage, D0 direkte Rufannahme ohne Verz”gerung
Voice+DTMF D1 Verz”gert die Rufannahme um ca. 5 Sekunden, damit ein Telefon
unter gleicher Rufnummer abgehoben werden kann.

P0 Die Zugangskonfiguration- und steuererlaubnis wird nur ber
PIN-Abfrage erteilt
P1 Keine PIN-Abfrage. Nur Abfrage-Befehle per DTMF sind erlaubt
P2 Keine PIN-Abfrage. Abfrage- und Steuerbefehle (Remote-Control)
per DTMF sind erlaubt.
P3 Keine PIN-Abfrage. Abfrage-, Steuer- und Konfigurationsbefehle
per DTMF sind erlaubt.

C0 Der Alarm wird bereits beim Zustandekommen der Verbindung
gel”scht.
C1 Der Alarm wird erst bei Authorisierter Zugangserlaubnis
gel”scht
C2 Keine DTMF-Tasteninterpretation, nur Ansage

S0 bis S9 Festlegung des Ansage-Textes fr die Wiedergabe nach
dem Zustandekommen der Verbindung
R0 bis R9 Anzahl der Ansagewiederholungen nach dem
Zustandekommen der Verbindung

A0 keine Rufannahme
A1 Rufannahme ohne DTMF-Konfigurationsmenue, aber mit Ansage
A2 Rufannahme mit DTMF-Konfigurationsmenue und optionaler Ansage
A3 Alle DTMF-Tasteneingaben rufen ein Systemmakro auf
*       ruft #DTMFS auf
#      ruft #DTMF# auf
0-9   ruft #DTMFO bis #DTMF9 auf
Eine Zeitspanne von 30s ohne Eingabe beendet die Verbindung
A4 Aufzeichnung der Ansage fr S0 (Slot0) beim n„chsten Anruf (mit
niedrieger Qualit„t, 4kHz)
A8 Aufzeichnung der Ansage fr S0 (Slot0) beim n„chsten Anruf (mit
normaler Qualit„t, 8kHz)

T0 nach 5s wird ein Wahlversuch als erfolglos bewertet
T1 bis T6 nach 10s bis 60s wird ein Wahlversuch als erfolglos bewertet
T7 nach 65s wird ein Wahlversuch als erfolglos bewertet

Telefonie, M0 kein Mikrofon verwenden
Raumh”ren M1 Mikrofon1 (internes) verwenden
M2 Mikrofon2 (externes) verwenden

A0 Der Lautsprecher klingelt bei ankommenden Anrufen. Der Anruf wird
erst nach druck einer Taste angenommen
A1 Anrufe werden automatisch angenommen

L0 Lautsprecher am Ger„t w„hrend der Verbindung abgeschaltet
L1 Lautsprecher eingeschaltet
L2 Lautsprecher eingeschaltet. Es ert”nt ein periodisches Beepsignal
im Lautsprecher, um auf das Raumh”ren hinzuweisen
H0 bis H255 Verbindungsdauer in Minuten. H0 trennt die Verbindung nicht
automatisch

T0 nach 5s wird ein Wahlversuch als erfolglos bewertet
T1 bis T6 nach 10s bis 60s wird ein Wahlversuch als erfolglos bewertet
T7 nach 65s wird ein Wahlversuch als erfolglos bewertet

E-Mail A bertr„gt die Alarm-/Ereignisliste in die E-Mail
m1 bis m3 codiert ein 192x144 Pixel grosses JPEG-Bild von der entsprechenden
Kamera in die E-Mail
l1 bis l3 codiert ein 384x288 Pixel grosses JPEG-Bild von der entsprechenden
Kamera in die E-Mail
diese Parameter k”nnen auch mehrmals eingetragen werden,
um Bilder von verschiedenen Kamras einzubinden

Macro als Parameterangabe wird ein Makrobefehl eingegeben

Alarm l”schen

Bei Auswahl von Ja wird der Alarm bei erfolgreichem Verbindungsaufbau gel”scht.

Zeitfenster

Innerhalb des angegebenen Zeitraumes wird der Zugang gewehrt. (zB. So-Sa 00:00-23:59)

2.14  Remote I/O

Fr die Nutzung von weiteren Remote I/O Funktionen ist zus„tzliche Software erforderlich.

Relais

Unter diesem Punkt w„hlen sie einen der Relaisausg„nge 0-2 aus und geben nach der Best„tigung mit der Entertaste eine Bezeichnung (max. 20 Zeichen) fr diesen Relaisausgang ein.

2.15  Initialisierung

Die unter diesem Punkt gefhrten Menues helfen bei Problemen. Es k”nnen bestimmte Voreinstellungen wieder hergestellt werden oder hilfreiche Funktionen ausgefhrt werden. Die Funktionen werden mit Best„tigung von Ja ausgefhrt.

Reset Mit der Auswahl von Ja und Best„tigung mit der Enter-Taste wird ein Neustart der pt-210 durchgefhrt.

System-Config Dient nur fr Service-Zwecke.

Speicheraufteilung Der RAM-Speicher ist in acht gleichgroáe Bereiche geteilt. Fr jeden Bereich kann angegeben werden ob er fr Audio oder Videospeicherung verwendet werden soll. Ist die Speichereinteilung nicht vorgenommen worden, wird der speicher beliebig genutzt.

Durch Auswahl und Best„tigung von Ja wird in das Menue gesprungen, in dem fr die acht Striche jeweils ein Buchstabe eingegeben wird. Ein Strich entspricht einem Speicherbereich.

Telefonbuch l”schen Durch Auswahl und Best„tigung von Ja wird das gesamte Telefonbuch gel”scht.

Bildspeicher l”schen Durch Auswahl und Best„tigung von Ja wird der gesamte Inhalt des Bildspeichers gel”scht.

Makros l”schen Durch Auswahl und Best„tigung von Ja werden alle in der pt-210 gespeicherten Makros gel”scht.

Eventliste l”schen Durch Auswahl und Best„tigung von Ja werden alle Eintr„ge in der Ereignisliste gel”scht.

Sprachansagen l”schen Durch Auswahl und Best„tigung von Ja werden alle Sprachansagen gel”scht.

ISDN-Init Durch Auswahl und Best„tigung von Ja wird geprft, welches Protokoll verwendet wird. Das Ergebnis wird automatisch gespeichert.

Werkseinstellungen Um die pt-210 neu zu konfigurieren, kann hier der Auslieferungszustand wiederhergestellt werden. Durch Auswahl und Best„tigung von Ja wird der Urzustand hergestellt. (Es werden auch alle Passw”rter... gel”scht.)

2.16  Verschiedenes

Einstellungen sichern

Die mit dem Men Einstellungen vorgenommenen Žnderungen werden gesichert. Auch nach dem Aus- und Wiedereinschalten der Video-Zentrale bleibt die neue Konfiguration erhalten. ESC verl„át den Menpunkt, Enter-Taste sichert die aktuellen Einstellungen.

Fern-Konfiguration

Von der pt-210 aus kann ein weiteres Ger„t angerufen und fernkonfiguriert werden. Dieser Menuepunkt wird bei bestehender Verbindung ausgew„hlt. Die Tastatur und das Display verhalten sich dabei so, als wenn sie zum angerufenen Ger„t geh”rten. In diesem Modus k”nnen alle Konfigurationseinstellungen ausgefhrt werden, so als wurde man direkt am Ger„t sitzen. Um den Modus zu beenden ist viermal die ESC-Taste zu drcken.

Monitor/TV verwenden

Der Videoausgang fr den lokalen Anschluá eines Kontrollmonitors kann ein- bzw. ausgeschaltet werden. Ist kein Monitor angeschlossen, sollte der Videoausgang abgeschaltet werden, da dadurch der Energiebedarf der pt-210 gesenkt wird. Voreinstellung: Ja, der Videoausgang ist aktiv.

Menue ber LCD/TV

Umschaltm”glichkeit der Ausgabe des Konfigurationsmens. Wahlweise kann das Men auf dem LCD-Display des Ger„tes angezeigt werden (LCD). Bei angeschlossenem Monitor ist es m”glich, das Men auf dem Monitor anzuzeigen (Monitor/TV). Voreinstellung: LCD

Video Ausschaltverz”gerung

Zur Verringerung des Energiebedarfs kann der Videoteil nach dem letzten Zugriff auf eine Kamera abgeschaltet werden. Die Neusynchronisation beim Wiedereinschalten ben”tigt 1-2 Sekunden. Voreinstellung: 10 Sekunden

Kamers 3 ist S-VHS

Der Videoeingang Kamera 3 kann fr den Anschluá von Kameras mit S-VHS Ausgang konfiguriert werden, sofern das Ger„t mit einem entsprechenden Mini-DIN 4 Steckverbinder ausgerstet ist. Voreinstellung: Nein, S-VHS Kameras k”nnen am Kameraeingang 3 nicht betrieben werden.

Test

Nur fr Service-Zwecke vorgesehen.

LCD-Ausschaltverz”gerung

Das Anzeigedisplay und die Bereitschafts-LED kann sich automatisch abschalten. Dadurch scheint die Box inaktiv zu sein. Angabe in Sekunden: Die Anzeige wird nach vorgegebener Zeit abgeschaltet. Der Betriebszustand bleibt erhalten. Ein beliebiger Tastendruck schaltet die Anzeige wieder ein. Voreinstellung: 0 = Immer eingeschaltet.

Besetzt-Rufablehnung

Hinweis: Gilt nur in Installationen mit analogem (Modem) und digitalem Anschluá (ISDN)

Die Besetzt-Rufablehnung signalisiert einem ber ISDN anrufenden Empfangs-PC, daá die Video-Zentrale bereits ber den analogen Anschluá Online ist. Auf dem Empfangs-PC (ISDN) erscheint sofort die Meldung 'No Carrier' oder eine entsprechende Information der ISDN-CAPI Schnittstelle (PC-Software). (Ruf abgewiesen / Call rejected). Der Empf„nger (ISDN) erkennt dann, daá die Video-Zentrale besetzt ist, aber der Zugang nicht gest”rt ist. Er kann zu einem sp„teren Zeitpunkt das Ger„t erreichen.

W„hltest m.Aktion 9

Mit der Eingabe ja wird die Alarmaktion 9 als ISDN-Test konfiguriert. Sie steht dann nicht mehr fr die normale Alamierung zur Verfgung. Der Test prft nur ob eine physikalische ISDN-Verbindung besteht. Ein tats„chlicher Verbindungsaufbau ist hierzu nicht erfoderlich.

Printerprotokolle

Bei angeschlossenem Drucker erhalten Sie je nach Auswahl einen Protokollausdruck der Aktivit„ten auf dem D-Kanal der ISDN Schnittstelle oder einen Ausdruck der Ereignis-(Event]-liste. Voreinstellung: D-Kanal-Protokoll

Parallelport Nutzung

Die paralle Schnittstelle der Video-Zentrale kann fr verschiedene Zwecke genutzt werden. Die Art der Nutzung k”nnen Sie hier vorgeben.

|l|l| Alles freigegeben Die Video-Zentrale versucht sich selbst auf das angeschlossene Ger„t
einzustellen
Remote I/O Anschluá von Fernwirkempf„ngern
Printer Anschluá von Protokolldruckern
Harddisk Anschluá einer lokalen Festplatte zur Bildspeicherung

Bei Ger„ten mit Ethernetanschluá ist der Parallelport bereits belegt.

2.17  Kamera-Einstellungen

Die Einstellungen Kamera 1-3 sind identisch aufgebaut und beinhalten die Einstellungen kameraspezifischer Parameter. Die gewnschte Kamera wird durch Eingabe der Kameranummer 1-3 ausgew„hlt.

2.17.1  Bildgr”áe

Sie k”nnen die gewnschte Aufl”sung fr die Bildbertragung bestimmen. Je niedriger die Aufl”sung, desto h”her die Bildbertragungsrate. Bei Anwahl der Kamera wird dann die hier eingestellte Aufl”sung verwendet.

2.17.2  Kompression

Die digitale Bildinformation wird zur schnelleren šbertragung komprimiert. Dadurch wird die zu bertragende Datenmenge deutlich verringert und somit der Bildwechsel beschleunigt. Es kann ein verlustloses- oder DCT-basiertes Verfahren eingestellt werden.

Verlustlose Kompression

Die Bildinformationen werden nur durch verlustlose Komprimierungsverfahren verkleinert und Differenzbilder errechnet, so das nur die Bildinformationen bertragen werden, die sich ge„ndert haben.

Sekunden bis Vollbild Hier wird die Zeit in Sekunden (0..255) eingestellt, nach der sp„testens ein neues Vollbild von dieser Kamera angefordert wird. Wird der Wert 255 eingestellt, so wird nicht automatisch ein Vollbild angefordert. Bei Aufnahmebedingungen in denen langsame Žnderungen der Gesamthelligkeit auftreten, ist ein Wert von 30-60 Sekunden sinnvoll, um die Akkumulation von Helligkeitsabweichungen unter dem Schwellwert Žnderungen/8x8 Block zu begrenzen. Bei Plattenaufzeichung wird fr jedes Vollbild eine neue Sequenzdatei angelegt, deshalb ist es sinnvoll diesen Wert fr die Suche eines Bildes auf 60 oder 120 Sekunden einzustellen. Bei der Aufzeichung im Ringspeicher der Video-Zentrale ist zu beachten, daá die Zahl der speicherbaren Bilder stark von diesem Wert beeinflusst wird. Auáerdem wird ein Vollbild nach jeder Kameraumschaltung, nach jedem Verbindungsaufbau, nach dem Žndern der Bildgr”áe, nach einem šbertragungsfehlern zum PC und beim Speichern eines zu einer Alarmlinie zugeordneten Bildes angefordert.

Žnderungen/8x8 Block Dieser Wert bestimmt bei der šbertragung eines Differenzbildes, wieviele Bildpunkte (Pixel) sich in einem 8x8 Pixel groáen Block seit dem letzten Bild ge„ndert haben máen, damit dieser Block neu bertragen wird. Als Anhaltspunkt sollen folgende Werte dienen:

BildgrӇe < 120 Zeilen: 1-2 Pixel ; BildgrӇe < 240 Zeilen: 2-3 Pixel ; BildgrӇe > = 240 Zeilen: 2-4 Pixel ; Voreingestellt ist ein Wert von 3.

Grau-Abweichung/Pixel Dieser Wert bestimmt bei der šbertragung eines Differenzbildes, ab welcher Helligkeitsabweichung vom vorhergehenden Bild ein Pixel als ge„ndert gilt. Als Anhaltspunkt sollen folgende Werte dienen:

< 32 Graustufen: 1-2 Pixel ; 32 Graustufen oder Farbe: 2-3 Pixel ; > = 64 Graustufen: 3-4 Pixel ; Voreingestellt ist ein Wert von 3.

Gl„tten Die Gl„ttungsfunktion ersetzt bei der šbertragung Ausreiáer-Helligkeiten einzelner Bildpunkte durch einen gegl„tteten Wert. Dies dient dazu, ohne sichtbaren Quallit„tsverlust des Bildes die Gr”áe des komprimierten Bildes noch weiter zu reduzieren. Die Gl„ttungsfunktion ist voreingestellt, kann aber abgeschaltet werden.

Schnell abtasten Bei Bildern mit weniger als 145 Zeilen kann 1faches Oversampling eingeschaltet werden. Dazu wird das Bild in horizontaler Richtung mit doppelter Frequenz abgetastet und dann digital gefiltert. Dies reduziert evtentuell st”rende Linien und Moires, falls im Bild Frequenzanteile auftauchen, die h”her als die Abtastrate sind. Bildst”-rungen (z.B. CCD-Rauschen) wird reduziert, aber die Erfassungszeit eines Bildes erh”ht sich geringfgig. Schnelles Abtasten ist hier gleichbedeutend mit fehlendem Oversampling. Langsames Abtasten bedeutet, daá Oversampling eingeschaltet ist.

DCT-basierte Kompression

Die DCT-basierte Kompression (DCT=Discrete Cosinus Transformation) zerlegt das Bild wie die Verlustlose Kompression in 8x8 Pixel groáe Bl”cke und bertragt als Differenzbild nur die ge„nderten Bl”cke. Der Unterschied besteht darin, daá ber ein mathematisches Verfahren (der zweidimensionalen DCT) jeder Block vom Orts- in den Frequenzbereich transformiert wird. Durch eine auf den Anwendungsfall abgestimmte Quantisierungsfunktion werden unwesentliche, hochfrequente Bildanteile (das sind z.B, direkt nebeneinanderliegende Schwarz/Weiá Linien) entfernt, bevor das Bild bertragen und vor der Darstellung wieder in den Ortsbereich zurcktransformiert wird. Die Quantisierungsfunktion der 8x8 Pixel Bl”cke ist ber zwei Parameter (Q1, Q2) fr Farb- und Schwarzweiáanteil des Bildes getrennt einstellbar.

Sekunden bis Vollbild Auch bei der DCT-basierten Kompression wird zwischen Vollbildern und Differenzbildern unterschieden. Die Zeit zwischen zwei Vollbildern sollte hier abh„ngig von den Aufnahmebedingungen gew„hlt werden. Die Akkumultation von Helligkeitsfehlern wird maágeblich von der Grau-Empfindlichkeit bestimmt.

Farb-Empfindlichkeit Die Farb-Empfindlichkeit legt die Abweichung des durchschnittlichen Rot/Blau Anteils eines Blockes von seinem zeitlichen Vorg„nger fest, bevor dieser Block als farblich ver„ndert angesehen wird. Voreingestellt ist ein Wert von 3. Die Empfindlichkeit steigt mit kleineren Werten.

Grau-Empfindlichkeit Dieser Wert gibt die Differrenz an, mit der sich die durchschnittliche Helligkeit eines Blockes vom zeitlichen Vorg„nger unterscheiden muá, damit der Block neu bertragen wird. Voreingestellt ist der Wert 3. Je kleiner der Wert desdo gr”áer ist die Empfindlichkeit.

DCT-Grauverlust Y-Q1 Die Reduktion der hochfrequenten Bildanteile (das heiát die Sch„rfe des Bildes) kann mittels der Parameter Y-Q1 und Y-Q2 eingestellt werden. Y-Q1 sollte einen Wert von 1-3 besitzten, Y-Q1 legt die Bildsch„rfe in groben Schritten und Y-Q2 in feinen Schritten fest. Bei einer Einstellung von Y-Q1=1 und Y-Q2=1 wird ganz auf die Reduktion von Sch„rfe verzichtet und das Originalbild bertragen. Y-Q1 und Y-Q2 beziehen sich dabei nur auf die Helligkeitsinformation des Bildes. Voreingestellt ist Y-Q1=1 und Y-Q2=3.

DCT-Grauverlust Y-Q2 Wie zuvor beschrieben liefert Y-Q1 die grobe und Y-Q2 die feine Einstellung. Fr Y-Q2 kann ein Wert zwischen 1-9 angegeben werden.

DCT-Farbverlust UV-Q1 Wie die Parameter Y-Q1 und Y-Q2 reduzieren auch diese beiden Parameter die Sch„rfe. Allerdings nur die Aufl”sung der Farbanteile des Bildes. Fr Farbaufl”sung k”nnen allerdings niedrigere Sch„rfeanforderungen gestellt werden, ohne daá die Bildqualit„t merklich nachl„sst. Die Werte fr UV-Q1 und UV-Q2 k”nnen also gr”áer gew„hlt werden als die Werte Y-Q1 und Y-Q2. Voreingestellt ist UV-Q1=1 und UV-Q2=3.

DCT-Farbverlust UV-Q2 Wie zuvor beschrieben liefert UV-Q1 die grobe und UV-Q2 die feine Einstellung. Fr UV-Q2 kann ein Wert zwischen 1-9 angegeben werden.

2.17.3  Framegrabber-Config

Der Framegrabber wandelt das von der Videokamera kommende analoge Bildsignal in digitale Bildinformationen um. Dieser Vorgang kann durch die Angaben Bildlage, Graustufen, Farbs„ttigung, Helligkeit und Kontrast beeinfluát werden.

Graustufen Mit steigender Anzahl der Graustufen nimmt die Bildqualit„t zu und die Bildwiederholfrequenz sinkt. Es muá also mit dieser Einstellung zwischen Bildwiederholungsrate und Bildqualit„t abgewogen werden.

M”gliche Einstellungen: 16, 32, 64 oder Farbe. Voreinstellung: 64.

X-Offset Mit X-Offset kann die Lage des Bildausschnitts horizontal verschoben werden. Voreinstellung: 75 GrӇere Werte verschieben den Bildausschnitt nach links.

Y-Offset Mit Y-Offset kann die Lage des Bildausschnitts vertikal verschoben werden. Voreinstellung: 0 Gr”áere Werte verschieben den Bildausschnitt nach oben. Mit X-Offset oder Y-Offset < > 0, wird auf Teilbildbertragung h”herer Aufl”sung umgeschaltet.

Farbs„ttigung H”here Werte erh”hen die Farbs„ttigung, das Bild erscheint in kr„ftigeren Farben. Kleinere Werte lassen das Bild blasser erscheinen. Voreinstellung: 128

Kontrast H”here Werte erh”hen den Kontrast des Bildes. Voreinstellung: 128

Helligkeit H”here Werte erh”hen die Helligkeit des Bildes. Voreinstellung: 128

2.17.4  Autobildaufzeichnung

Die automatische Bildaufzeichnung erlaubt das speichern von Bildsequenzen auf der lokalen Festplatte oder im RAM des Ger„tes. Da der Speicher begrenzt ist, werden die Bildsequenzen im Ringspeicherverfahren abgelegt. Ist der Speicher voll, so werden die „ltesten Bilder von den neuen berschrieben.

Intervall Angabe des Zeitintervalls, in dem von dieser Kamera Bilder in den Ringspeicher geschrieben werden sollen (Tag, Stunde, Minute, Sekunde ). Voreinstellung: Keine automatische Bildaufzeichnung. Bei der Angabe ist die Zeit zu bercksichtigen, die die Erfassung des Bildes ben”tigt; bei Vollbildern mit 384x288 Bildpunkten ca. 1,5 Sekunden. Das eingetragene Intervall sollte in diesem Fall gr”áer als eine Sekunde sein.

Speichermedium Fr die automatische Bildaufzeichnung kann zwischen der Speicherung im interenen RAM oder der šbertragung an einen FTP-Server gew„hlt werden.

Nachlauf bei Alarm Hat der Zeitintervall die Autobildaufzeichnung aktiviert, so wird hier die Zeit eingetragen, wie lange Bilder gespeichert werden sollen. Die Eingabe hat das Format Tag, Stunde, Minute, Sekunde (00t.00h.00m.00.0s).

Zeitfenster Innerhalb des angegebenen Zeitraumes wird die Autobildaufzeichnung durchgefhrt. (zB. So-Sa 00:00-23:59)


File translated from TEX by TTH, version 2.60.
On 27 Jun 2001, 18:26.